Raphaela Hinterberger, Bariton

Pressestimmen


"Den krönenden Abschluss des Festtages bildete ein Konzert für Orgel und Gesang mit den renommierten Künstlerinnen Marlene und Raphaela Hinterberger. Der Sopran von Raphaela Hinterberger kam bei Werken wie der Sopranarie des Gabriel aus `der Schöpfung´ von Joseph Haydn sehr gut zur Gelung.
Landshuter Zeitung, Juni 2013

...Die mit schwierigen Koloraturen durchsetzte Sopran-Arie "Nun beut die Flur" erfreute die Zuhörer mit makelloser Interpretation und Musikalität."
Kultur-Kritik Rottaler Anzeiger/Eggenfelden, September 2012

"...So darf die Sopranistin in eingängigen Arien nicht nur ihr schauspielerisches, sondern auch ihr großes sängerisches Talent zeigen..."
Kultur-Kritik zu "Madame Dirridari" an der Iberlbühne München, Oberbayerisches Volksblatt, 18./19.02.2012

"Ronny Weise und Raphaela Hinterberger gaben das perfekte Mutter-Tochter-Duo, zwei Frauen ebenso liebreizend wie ausgebufft und noch dazu schauspielerisch perfekt."
Kultur-Kritik zu "O´Zapft is" an der Iberlbühne München, Oberbayerisches Volksblatt, 26.07.2011

"Sopranistin Raphaela Hinterberger begeisterte mit ihrer raumgreifenden Stimme und dem immer wieder gern gehörten "Vilja-Lied" Aus Franz Lehars Operette "Lustige Wittwe"...entsprechend lang applaudierte das Publikum."
Oberbayerisches Volksblatt, 08./09.01.2011

Link: http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/kunstseidenes-maedchen-voller-facetten-662398.html?cmp=defrss
Miesbacher Merkur, 09.03.10

"Eine höchst beeindruckende Leistung bot die Münchner Schauspielerin Raphaela Hinterberger bei ihrem Auftritt in Traunstein mit ihrer Interpretation des Bühnenstücks "Das kunstseidene Mädchen". Einfach fabelhaft, wie präzise, lebendig und rollengerecht sie dabei die 18-jährige Doris verkörperte...! In einer Raschen Abfolge von Kurzszenen und bestens integriert in das handfeste, ungemein schwungvolle Spiel der Darstellerin kam hier alles zur Geltung, was Irmgard Keuns Buch seinerzeit so populär gemacht hatte..."
Traunsteiner Tagblatt, 01.02.2010

"Raphaela Hinterberger verkörperte ´Das kunstseidene Mädchen´ mit Hingabe und Körpereinsatz, zudem als einzige Person auf der Bühne..." Münchner Merkur, 16./17.01.2010

 "Von Raphaela Hinterberger in perfekter Bühnensprache vorgetragene und durchdacht gestaltete Gedichte von Goeckingk und Hebbel sowie Shakespeares Sonett Nummer 109 ergänzten thematisch das Programm. Sie konnte bei der Arie der Lucy "Hello! Oh, Margaret, it's you" aus der Oper "The Telefone" von Gian Carlo Menotti voll zur Geltung kommen. Alle Stimmungen beim Telefonieren wie die Freude, angerufen zu werden, Scheinheiligkeit bei Fragen nach dem Befinden oder Überdruss über einen nicht endenden Redefluss waren zu hören und zu sehen. Als ausgebildete Schauspielerin beherrschte sie den Bühnenraum und sorgte für eine lockere Konzertatmosphäre. Gelegentlich saß sie sogar auf der Bühnenkante oder wanderte singend durch das Publikum. Sie ist aber keine Schauspielerin, die "auch singt". Ihr privates Gesangsstudium muss sehr intensiv gewesen sein, denn ihre Leistung als Sopranistin ist sehr ansprechend..."
Oberbayerisches Volksblatt, 18.09.2009

 "Die minimalistische Bühnen-Ausstattung für das "Kunstseidene Mädchen" bietet Hinterberger die Gelegenheit, sich schauspielerisch voll auszuleben. Je nach Lebenssituation wechselt sie die Kleider, ändert sie die Mimik, ist ständig auf der ganzen Bühne unterwegs, singt, lacht, weint, tanzt, setzt ihren ganzen Körper ein. Sie sprüht vor Dynamik und wechselt ihre Stimmung von ernst und verzweifelt bis ausgelassen fröhlich, spielt sogar die Randfiguren mit. Ein gelungener Abend also! Ersetzt man das Wort «Glanz» mit «Superstar», so ist die Geschichte aus den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts immer noch aktuell. Man erlebt eine bildhübsche Raphaela Hinterberger, die als Schauspielerin am Anfang ihrer Karriere für die Rolle der Doris wunderbar passt..."
Oberbayerisches Volksblatt, Julia Mangels, 06.05.2009